Nicht ganz so entspannt sind wir, denn der lange, kalte Winter hat dazu geführt, dass wir uns jede Menge Aufgaben für dieses Jahr ausgedacht haben. Also dann mal los…

Aufgabe 1: Die alte, sehr baufällige Hütte abreißen. Dabei wollen wir alle Baumaterialien, die noch irgendwie verwertbar sind, einlagern. Dies sind Holzbalken, Bretter, Ziegel und Torx-Schrauben. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie strapazierfähig dieses Torx-System ist!

Aufgabe 2: Für unsere geplante, 8-eckige Lehm-Strohhütte benötigen wir Stämme mit Durchmesser 12-15 cm. Unser lieber Nachbar Hermann, dem hier der halbe Wald gehört, liefert uns die direkt vom hinterm Haus. Wir müssen “nur” noch die Rinde abschälen.

Aufgabe 3: Jenseits unseres mächtigen Walnussbaumes haben wir bereits im Vorjahr eine Totholzhecke und einen Weidenzaun rund um unser geplantes Pflanzenlabyrinth angelegt. Heuer wird nun das Labyrinth aus kunstvoll geschwungenen Beeten geformt. Dabei verwenden wir die Dachziegel von der rückgebauten Gartenhütte als Beetbegrenzung.

Die weiteren Aufgaben haben wir in diesem Monat nicht mehr geschafft: 4. Terasse hinterm Stall freiräumen 5. Alte Mauer unter der Hütte sanieren 6. mit selbstangebauten Roten Beten und Basilikum ein schmackhaftes Speiseeis herstellen 7. die Terasse hinterm Stall sanieren 8 die Genehmigung bei der Gemeinde beantragen 9. ein großes Fest zum 90. Geburtstag feiern.

Da das Jahr ja noch etwas dauert, haben wir diese Aufgaben auf später verschoben!


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